Diese Woche mutierte die Ausstellung von „Rohbau“ zu „fast fertig“! Wir widmeten uns intensiv der Sammlung, Markus kümmerte sich um Anschluss der Sammlungstafeln und den Cache-Server. Gleichzeitig reinigte eine Crew des Museums alle Objekte und befreite sie vom teilweise historischen Staub und Schmutz.
Dann begann das grosse Aufräumen: die Hartpavatexplatten wurden in letzter Minute – just bevor die Öffnung verschlossen wurde – noch mit einem Kran aus dem Museum gehievt.
Die letzten Objekte erhielten ihren definitiven Standort – und dann endlich! konnten wir das Museum vom Floorliner befreien.
Und auf der Stelle verlor der Raum seinen schmutzigen Schwimmbad-Charme und erstrahlte im Glanz des wunderbaren Eichenbodens! Eine Verwandlung, die uns staunen liess.
Noch fehlt der letzte Schliff, viele Wände sind noch ohne Brunnerfotos, das Licht ist nur teilweise aufgehängt und noch nicht gerichtet – und immer noch warten wir auf Strom und Internet. Aber eines ist klar: wir sehen das Licht am Ende des Tunnels!
Auch ausserhalb des Museums wandelt sich der Bau und verliert den Rohbau-Charakter.