Die beiden vergangenen Wochen waren geprägt von einem fieberhaften Endspurt – nicht nur bei uns im Museum, sondern auf der ganzen Baustelle.
Endlich konnten wir mit dem technischen Ausbau der Rollcontainer beginnen, wo künftig die 60 Tablets aufgeladen werden.
Auch das Licht bekam den letzten Schliff: weitere 60 Leuchten wurden in schwindelnder Höhe montiert.
Das allerletzte Sammlungsobjekt, die wunderschöne Schnapsbrennerei, konnte ins Erdgeschoss eingebracht werden und erhielt ihren finalen, prominenten Platz.
Christoph montierte in sengender Hitze die 10 iBeacon – Stelen entlang des Naturgartenwegs.
Und endlich kriegte das Museum auch seine Ein- und Ausgangstüren!
Jeder legte Hand an – auch Christian Schwyter, der Architekt, brachte unter kritischer Begutachtung des Bauleiters Stefan Liem Farbproben auf dem Parkett an.
Und dann, am Freitagabend war es so weit: der Eingangsbereich mit der phantastischen Treppe, die ins grosszügige Foyer hinaufführt, erstrahlte in seiner ganzen Pracht!
Und schliesslich wurde es Samstag, 5. Juni / Sonntag 6. Juni. Mit Prominenz, Reden und toller Musik wurde das Museum in insgesamt vier Fest-Durchläufen würdig eröffnet!
Für uns alle ein unglaublicher Moment, der unvergesslich bleiben wird.
Und plötzlich strömten die ersten Besucher*innen ins Museum und nahmen es in Beschlag! War es Traum oder Wirklichkeit? Zwischendurch stellte ich mir die Frage. Doch es war so: Am Sonntag 6. Juni besuchten zwischen 14 Uhr und 17 Uhr die ersten 150 Personen das Museum.
Damit schliesse ich diesen Blog ab und verabschiede mich!